Rikscha fahren ist ganz leicht – aber ein paar einführende Worte und kleine Übungen sind doch hilfreich. Stefanie Brummer und ihre Kolleginnen von der fLotteSozial zeigten den Mitarbeiter:innen des Johanniter-Mobiltätsdienstes, wie es geht – regengeschützt unter dem Viadukt der U2 im Gleisdreieck-Park.
In einer halben Stunde lernt jeder, was wichtig für die Nutzung ist: wie platziere ich den Akku für den Elektromotor, wie funktionieren die Einstellungen des Elektromotors und die Feststellbremse, wie lässt sich das Verdeck abmontieren, wie lasse ich die Fahrgäste am besten einsteigen, wie sperre ich die Rikscha ab, wenn ich die Fahrt mal unterbreche.
Selbst einmal gefahren zu werden ist hilfreich, um zu erfahren, wie sich Bodenunebenheiten beim Darüberfahren anfühlen. Und als Fahrer*in lernt man, dass der Elektromotor einen sehr unterstützt, dass es Spaß macht, ruhig dahinzugleiten und großzügige Kurven zu fahren.
Trotz Regen hatten die Mitarbeiter der Johanniter Mobilitätshilfe im Gleisdreieckpark ihren Spaß, haben ihren „Rikscha-Führerschein“ erworben und können unsere Rikscha „Alma“ nun in der Arbeit mit ihren Klient:innen nutzen.
Mehr Infos auf unserer Seite „Mobilität verbindet“.